Am Mttwoch , dem 23. Februar, erreicht das Wasser mit 4,60 fast seinen Höchststand. Wie immer fand sich eine kleine, bewärte Gruppe von Mitgliedern. die zusammen den Steg wieder hochwassersicher zu vertäuten.
Sehr viel weiter hätte es auch nicht steigen dürfen, denn dann wäre die Unterstrom-Steganlage über die Köpfe der Schorbäume hinweggetrieben. Das war kritisch, denn die Hochwasersicherung musste für den Bagger erntfernt werden und der Steg war nur provisorisch gesichert. Wir haben mit der Baggeraktion in zweierlei Hinsicht Glück gehabt: Erstens war die Wasserwelle deutlich niedriger als vorhergesagt und zweitens ist der Hafen jetzt gebaggert und auch bei geringeren Pegelständen wieder befahrbar. Der Dank geht an die Stadt.
Bei strahlendem Sonnenschein und ohne stürmische Böen war es ein Leichtes den Steg wieder zu verlegen und die Hochwasserseile wieder anzubringen. Nur 1 1/2 Stunden später war die Arbeit erledigt.
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